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Der Umgang mit dem Personal wird stiefmütterlich behandelt.
 
Es gibt praktisch keine Motivation, sondern nur Rügen.
 
Ich kenne kaum jemanden, der sich in einer Beurteilung gerecht behandelt gefühlt hat.
 
Es ist auch immer wieder interessant, wie Vorgesetzte beurteilen können, wie man sich vor Ort verhält, wenn sie max. einmal pro Jahr mit dem Beamten unterwegs waren.
 
Beurteilungen können zwar nur subjektiv sein, aber der Prozentsatz des Subjektiven kann durchaus noch erheblich gesenkt werden. Dies gilt vor allem für den "Titten-" und "Flirtbonus". Die meisten Vorgesetzten (ca. 95 %) sind Männer.
 
Die Leistungszulage ist eine Farce. Meistens kommen Kollegen zum Zuge, die ihr privat erworbenes Wissen im Dienst anwenden. Da bekommt also jemand für einen Vortrag über Kampfhunde eine Leistungsprämie, weil er sich eh auskennt. Jemand, der sich mit Katzen auskennt, kann wohl kaum einen Vortrag halten und geht daher leer aus. Auch nicht schlecht war der türkisch-sprechende Kollege, der im Dienst Türkisch sprach und dafür eine Leistungszulage erhielt.
 
Beurteilungen
 
Es geht einfach nach Nase Punkt.
 
Manche bekomen sogar eine gute Beurteilung, damit sie wegkommen (weggelobt).